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Im Devisenhandel sind unerwartet hohe Gewinne für Anfänger kein Zeichen von Glück, sondern vielmehr eine potenzielle Gefahr.
Wenn Anfänger im Devisenmarkt zum ersten Mal signifikante Gewinne erzielen, verwechseln sie dieses kurzfristige Glück oft mit ihrem Können. Dieser Irrglaube kann sie zukünftig größeren Risiken aussetzen, da sie aufgrund des kurzfristigen Erfolgs die Komplexität und Unsicherheit des Marktes oft übersehen und so den Grundstein für spätere Schwierigkeiten legen.
Nachdem sie in kurzer Zeit viel Geld verdient haben, können Anfänger leicht übermütig werden und sogar die führenden globalen Investmentfondsmanager unterschätzen. Sie könnten denken, dass erfahrene Profis nur etwa 20 % Rendite pro Jahr erzielen, während sie selbst in kurzer Zeit höhere Renditen erreichen können. Dies kann die Professionalität von Top-Fondsmanagern infrage stellen. Dieses übertriebene Selbstvertrauen kann unerfahrene Trader dazu verleiten, bei zukünftigen Anlageentscheidungen aggressiver vorzugehen. Sie erhöhen möglicherweise ihre Investitionssummen und nutzen einen hohen Hebel, um höhere Renditen zu erzielen. Solche risikoreichen Operationen führen jedoch bei Marktschwankungen oft zu katastrophalen Folgen. Wenn sich die Marktbedingungen umkehren, können unerfahrene Trader enorme Verluste erleiden und sogar in den Bankrott geraten.
Daher sind Rückschläge und Frustrationen für Forex-Anfänger nichts Schlechtes, sondern ein notwendiger Bestandteil des Lernprozesses. Nur durch kontinuierliches Lernen und Sammeln von Erfahrung kann man die Funktionsweise des Marktes wirklich verstehen und so im Anlageprozess Vorsicht und Rationalität bewahren. Später Erfolg ist ein wahrer Segen, denn ein solcher Entwicklungsprozess hilft Tradern, eine solide Anlagestrategie und ein Bewusstsein für Risikomanagement zu entwickeln und so ihr Vermögen langfristig besser zu schützen.

Im Devisenmarkt, einem Markt mit zwei Seiten, neigen die meisten Händler dazu, ihre Verluste der Marktvolatilität, politischen Änderungen oder der Marktunsicherheit zuzuschreiben. Dabei übersehen sie jedoch einen entscheidenden Faktor: Das größte Risiko für Händler liegt nicht in den objektiven Schwankungen des Devisenmarktes selbst, sondern in ihrem eigenen psychologischen Ungleichgewicht und ihren kognitiven Verzerrungen.
Marktschwankungen sind im Wesentlichen das Ergebnis eines Zusammenspiels von Aufwärts- und Abwärtstrends und unterliegen einer unvorhersehbaren Objektivität. Der psychische Zustand eines Traders beeinflusst jedoch direkt die Qualität seiner Entscheidungen bei Marktveränderungen und somit das endgültige Handelsergebnis. Zahlreiche Beispiele belegen, dass hinter den meisten Handelsverlusten ein psychologisches Risiko steht.
Im Devisenhandel ist das häufigste psychologische Risiko die „Verlustakzeptanz“. Dies äußert sich in der Unwilligkeit, Verluste zu begrenzen und den Markt umgehend zu verlassen, sobald eine Position Verluste erleidet. Stattdessen klammern sich Trader an die Hoffnung, dass sich der Markt erholt und die Verluste wieder wettgemacht werden, und verfallen so in die Falle, passiv an Verlustpositionen festzuhalten. Diese Mentalität ist im Wesentlichen die instinktive Reaktion eines Traders auf „Verlustaversion“ – im Vergleich zu einem gleichwertigen Gewinn empfinden Menschen Verluste viel stärker. Um den psychologischen Schmerz der „Verlustbestätigung“ zu vermeiden, ignorieren sie oft die Risikosignale des Marktes und halten weiterhin an Verlustpositionen fest. Wenn ein Händler beispielsweise eine Long-Position im EUR/USD bei 1,2000 eröffnet und der Wechselkurs anschließend unter das voreingestellte Stop-Loss-Niveau von 1,1950 fällt, wäre die rationale Entscheidung, die Verluste sofort zu begrenzen und den Markt zu verlassen, um das Ausmaß des Verlustes zu minimieren. Beeinflusst von der Psychologie, Verluste nicht zu akzeptieren, könnte sich der Händler jedoch einreden, dass es sich bei der Kurskorrektur lediglich um eine kurzfristige Bewegung handele und der Kurs bald wieder steigen werde. Dadurch versäumt er nicht nur die Auslösung des Stop-Loss, sondern baut seine Position möglicherweise sogar aus, um den Durchschnittspreis zu senken, was letztendlich zu weiteren Verlusten führt. Was anfänglich ein kleiner, überschaubarer Verlust war, kann sich so zu einem unerträglich großen Verlust auswachsen. Noch wichtiger ist, dass diese Psychologie Händler in einen Teufelskreis aus Verlusten treiben kann, in dem sie immer weiter an ihren Verlusten festhalten und dadurch erhebliche Kapitalbeträge verbrauchen und ihre Denkweise und ihr Urteilsvermögen bei nachfolgenden Trades stark beeinträchtigen.
Das zweite typische psychologische Risiko für Trader, das mit der „Nichtakzeptanz von Verlusten“ einhergeht, ist die „übermäßige Angst vor verfrühter Gewinnmitnahme“. Das heißt, wenn eine Position Gewinn abwirft, führt die Angst, durch einen zu frühen Ausstieg höhere Gewinne zu verpassen, dazu, dass Trader zögern, die Gewinnmitnahmestrategie umzusetzen. Dies kann letztendlich zu Gewinnrückgängen oder sogar Verlusten führen. Diese Mentalität rührt vom übermäßigen Streben der Trader nach Gewinnmaximierung und ihrem blinden Optimismus hinsichtlich der Fortsetzung von Markttrends her. Im Gewinnfall übertreiben Trader oft ihre Erwartungen an die weitere Marktentwicklung, aus Angst, durch eine zu frühe Gewinnmitnahme noch größere Gewinne zu verpassen. Daher verlängern sie ihre Haltedauer unbegrenzt. Beispiel: Ein Trader verkauft das britische Pfund gegenüber dem japanischen Yen leer. Der Wechselkurs fällt von 160,00 auf 158,00, wodurch er einen Gewinn von 200 Pips erzielt. An diesem Punkt zeigt der Markt ein deutliches Rebound-Signal und nähert sich dem voreingestellten Gewinnmitnahmeniveau. Die Angst, Gewinne zu früh zu realisieren, verleitet den Händler jedoch dazu, Positionen zu halten, in der Hoffnung, der Kurs würde weiter auf 157,00 fallen. Die Markterholung übertrifft jedoch die Erwartungen, und der Kurs steigt rasch auf 159,50. Dies reduziert nicht nur die bisherigen Gewinne erheblich, sondern kann aufgrund des verspäteten Stopps sogar zu Verlusten führen. Das Problem dieser Denkweise liegt darin, dass Händler die Kontrolle über ihre Gewinne verlieren und sich so den Risiken von Marktschwankungen aussetzen, was letztendlich zu einem Handelsergebnis mit „kleinen Gewinnen und großen Verlusten“ führt. Im Devisenhandel sind die psychologischen Risiken, Verluste nicht zu akzeptieren, und die Angst, Gewinne zu früh zu realisieren, oft eng miteinander verknüpft. Sie beeinflussen gemeinsam die Entscheidungen der Händler und werden zur Hauptursache für anhaltende Verluste. Wenn diese beiden psychologischen Faktoren zusammenwirken, weicht die Handelslogik eines Händlers völlig von der Rationalität ab: Angesichts von Verlusten weigert er sich, diese zu akzeptieren, und hält an Verlustpositionen fest, wodurch sich das Risiko weiter erhöht. Wenn sich Gewinnchancen bieten, zögern Trader aus Angst, etwas zu verpassen, diese zu realisieren und lassen die Gewinne so ungenutzt verstreichen. Mit der Zeit geraten sie in einen Teufelskreis aus steigenden Verlusten und sinkenden Gewinnen, was letztendlich zu einem stetigen Schrumpfen des Kontoguthabens führt. Tatsächlich wird dieser kontinuierliche Verlust nicht direkt vom Devisenmarkt verursacht – der Markt selbst bietet sowohl Gewinnchancen als auch Risiken, und die Hauptaufgabe des Traders besteht darin, Risiko und Rendite durch rationale Entscheidungen auszubalancieren. Verluste nicht zu akzeptieren, bedeutet jedoch im Wesentlichen Risikovermeidung, die Unwilligkeit, vermeidbare kleine Verluste hinzunehmen, was letztendlich dazu führt, dass man unkontrollierbare große Verluste erleidet. Die Angst, Gewinne zu früh zu realisieren, ist Gier nach Gewinnen, die Unwilligkeit, Gewinne zu sichern, was letztendlich Gewinne in Verluste verwandelt. Diese beiden psychologischen Faktoren interagieren und halten Trader in einem passiven Zustand gefangen. Sie sind unfähig, Risiken effektiv zu kontrollieren oder Gewinne rational zu managen, gefangen in einem psychologischen Dilemma der Verlustangst und können dem Kreislauf kontinuierlicher Verluste nicht entkommen.
Noch wichtiger ist jedoch, dass die Auswirkungen dieser beiden psychologischen Risiken oft langfristig sind: Sind sie erst einmal zur Gewohnheit geworden, wiederholen Trader in nachfolgenden Trades immer wieder dieselben Fehler. Dadurch wird es schwierig, ein stabiles Gewinnmuster zu etablieren, selbst wenn sie gelegentlich Gewinne erzielen. Um sich aus diesem Dilemma zu befreien, müssen Trader zunächst die Existenz psychologischer Risiken erkennen und ihre Denkweise bewusst anpassen: Bei Verlusten müssen sie verstehen, dass „Stop-Loss ein Instrument zur Risikokontrolle und kein Eingeständnis des Scheiterns ist“ und die voreingestellte Stop-Loss-Strategie strikt umsetzen. Bei Gewinnen müssen sie verstehen, dass „Gewinnmitnahmen dazu dienen, Gewinne zu sichern und nicht Chancen zu verpassen“ und Gewinne umgehend auf Basis von Marktsignalen und des Handelsplans realisieren. Nur wenn Trader sich von diesen beiden Denkweisen befreien, können sie eine rationale Handelslogik entwickeln, das Risiko in einem überschaubaren Rahmen halten, Gewinnchancen rational nutzen und schrittweise eine stabile Profitabilität erreichen.

Im brutalen Umfeld des Forex-Margin-Tradings muss jeder Privatanleger, der mit seinem Startkapital einsteigt, unzählige Fallstricke durchqueren, bevor er sich aus dem Blutbad befreien und seine Verluste wiedergutmachen kann. Niemand kann ihm das abnehmen, und niemand kann ihn davon abhalten.
Der erste Umweg ist das „Syndrom des technischen Heiligen Grals“. Anfänger träumen stets von einer narrensicheren Indikatorkombination. Heute verehren sie gleitende Durchschnitte, morgen klammern sie sich an den MACD als Rettungsanker, und übermorgen stürzen sie sich in das Labyrinth der Bollinger-Bänder und des KDJ, verlieren alles in einer Runde und wechseln dann zum nächsten „Meister“, wodurch sich der Kreislauf endlos wiederholt. Erst nachdem sie 80–90 % der Indikatoren, Muster und Expert Advisors (EAs) auf dem Markt ausprobiert haben und kaum noch Kapital übrig ist, müssen sie einsehen, dass die technische Analyse einzelner Punkte allein nicht die volle Rentabilität gewährleisten kann.
Der zweite Irrweg ist der „Fundamentalmythos“. Wenn technische Indikatoren wiederholt versagen, orientieren sich Händler am Wirtschaftskalender und interpretieren die US-Arbeitsmarktdaten, den Verbraucherpreisindex und Zinsentscheidungen als Marktcodes. Sie analysieren akribisch die Formulierungen der Zentralbanken und versuchen, Kursschwankungen logisch vorherzusagen. Doch nach der Veröffentlichung der Daten wiederholt sich immer wieder das Szenario, dass Stop-Loss-Orders ausgelöst werden und positive Nachrichten zu Kursrückgängen führen. Erst dann erkennen sie, dass die Auswirkungen makroökonomischer Informationen auf den Markt sowohl indirekt als auch verzögert sind; die öffentlich zugänglichen Daten für Privatanleger sind bereits durch die Positionierung institutioneller Anleger beeinflusst.
Der dritte Irrweg ist die „Orderflow-Verehrung“. Nach Rückschlägen sowohl auf technischer als auch auf fundamentaler Ebene setzten viele ihre letzten Hoffnungen darauf, „den großen Playern zu folgen, um Geld zu verdienen“. Sie suchten verzweifelt nach Bankpositionen, Hedgefonds-Positionen und zahlten sogar für den Kauf sogenannter Echtzeit-Orderflows. Sie glaubten, solange sie die Strategien der institutionellen Anleger durchschauen könnten, würden sie mühelos gewinnen. Dabei ignorierten sie, dass ihre Hebelwirkung, Slippage und Liquidität sich grundlegend von denen institutioneller Anleger unterschieden. Als sich ihre Strategie, den Signalen zu folgen, immer wieder als Trugschluss erwies, lehrten sie ihre Kontostände schließlich: Orderflows sind lediglich die Nachwirkungen institutioneller Strategien. Privatanleger ohne Kontakte, Schnelligkeit oder Risikokontrolle sehen nur eine Fata Morgana, so deutlich sie diese auch erkennen mögen.
Diese drei Hürden müssen persönlich mit echtem Geld bewältigt und mit den Tränen nächtlicher Margin Calls getränkt werden. Niemand kann sie davon abbringen, und Bücher können es nicht erklären; nur Zeit und Verluste können Zweifel und Unglauben beseitigen. Zehn oder sogar zwanzig Jahre später, wenn ihr ursprüngliches Kapital vom Markt bis auf die Knochen aufgefressen wurde, entdecken sie in den Trümmern endlich die grundlegendste Gewinnformel: Die Positionsgröße entscheidet über Erfolg oder Misserfolg, Disziplin ist wichtiger als Prognosen, und Wahrscheinlichkeitsmanagement ersetzt dubiose Schnellreich-Strategien. Rückblickend ist der von Eileen Chang beschriebene „unvermeidliche Umweg“ nun blutbefleckt, doch er ist die einzig unvermeidliche Etappe für Privatanleger auf ihrem Weg zur Reife.
Der unvermeidliche Umweg An einem Scheideweg meiner Jugend lockte mich einst ein schwach erkennbarer Pfad.
Meine Mutter hielt mich auf: „Dieser Weg ist unpassierbar.“
Ich glaubte ihr nicht.
„Ich bin doch selbst so weit gekommen, woran zweifelst du denn noch?“
„Wenn du es so weit geschafft hast, warum sollte ich es nicht schaffen?“
„Ich will nicht, dass du den falschen Weg nimmst.“
„Aber er gefällt mir, und ich habe keine Angst.“
Meine Mutter sah mich lange mit schmerzverzerrtem Gesicht an und seufzte dann: „Na gut, du Dickkopf, der Weg ist schwierig, sei vorsichtig!“
Nachdem ich mich auf den Weg gemacht hatte, merkte ich, dass meine Mutter mich nicht angelogen hatte; es war tatsächlich ein verschlungener Pfad. Ich stieß gegen Wände, stolperte und blutete manchmal sogar, aber ich ging weiter und schaffte es schließlich.
Als ich mich hinsetzte, um Luft zu holen, sah ich eine Freundin, natürlich noch sehr jung, an der Kreuzung stehen, an der ich einst gewesen war. Ich konnte nicht anders, als zu rufen: „Der Weg ist unpassierbar!“
Sie glaubte mir nicht.
„Meine Mutter ist diesen Weg gegangen, und ich auch.“
„Wenn ihr beide diesen Weg gegangen seid, warum sollte ich ihn nicht gehen dürfen?“
„Ich möchte nicht, dass ihr dieselben Umwege geht.“
„Aber es gefällt mir.“
Ich sah sie an, dann mich selbst und lächelte: „Pass auf dich auf.“
Ich war ihr dankbar. Sie hatte mir klar gemacht, dass ich nicht mehr jung war, dass ich angefangen hatte, die Rolle der „Erfahrenen“ zu spielen, und dass ich unter dem typischen „Hindernisproblem“ derer litt, die schon viel erlebt haben.
Auf dem Lebensweg gibt es einen Pfad, den jeder gehen muss: die Umwege der Jugend. Wie kann man einen starken Willen entwickeln, wie kann man erwachsen werden, ohne zu stolpern, ohne gegen Wände zu rennen, ohne sich zu verletzen und zu quälen?

Im Devisenmarkt besteht eine der zentralen Gewinnstrategien von Forex-Brokern darin, die menschlichen Schwächen und kognitiven Defizite der Trader gezielt auszunutzen.
Dieses Geschäftsmodell ist keine offene Zwangsmaßnahme, sondern lenkt Trader subtil zu Entscheidungen, die den Interessen des Brokers entsprechen. Dies geschieht durch scheinbar „vorteilhafte“ Serviceangebote, die letztendlich Gewinne durch das Handelsverhalten der Trader in Renditen umwandeln.
Viele Forex-Broker bieten Privatanlegern mit geringem Kapital kostenlose Hebelprodukte an. Dies senkt scheinbar die Einstiegshürde für Anleger mit kleinem Kapital und ermöglicht ihnen die Teilnahme an größeren Transaktionen. Im Grunde genommen ist dieses Verhalten jedoch genau das, was die menschlichen Schwächen von Privatanlegern ausmacht. Privatanleger mit geringem Kapital haben in der Regel begrenzte finanzielle Mittel gemeinsam. Ihre Hauptmotivation für den Einstieg in den Devisenmarkt ist oft nicht der langfristige, stabile Vermögenszuwachs, sondern vielmehr das Streben nach schnellen Gewinnen kurzfristig, oft verbunden mit der Erwartung, „schnell reich zu werden“. Obwohl die meisten Privatanleger rational verstehen, dass die Wahrscheinlichkeit, mit begrenzten Mitteln im komplexen und volatilen Devisenmarkt nachhaltige Renditen zu erzielen, extrem gering ist, kann die menschliche Neigung zum Glücksspiel und der Wunsch nach hohen Renditen sie dazu verleiten, ein Risiko einzugehen. Da konventionelles Trading kaum zu schnellen Ergebnissen führt, nutzen sie lieber einen hohen Hebel, um ihr Handelsvolumen zu erhöhen und hoffen auf einen einzigen erfolgreichen Trade, der ihnen einen signifikanten Kapitalzuwachs beschert.
Der Devisenmarkt weist jedoch von Natur aus eine geringe Volatilität auf. Um im kurzfristigen Handel signifikante Gewinne zu erzielen, müssten die Währungskurse innerhalb kurzer Zeit erheblich schwanken, was höchst unwahrscheinlich ist. Durch den Hebeleffekt kann es passieren, dass begrenztes Kapital bei einer gegenläufigen Marktentwicklung schnell die Verlustschwelle erreicht, was letztendlich dazu führt, dass die meisten Privatanleger mit geringem Kapital den Markt mit Verlust verlassen. Selbst wenn einige Händler kurzfristig durch Glück Gewinne erzielen Dieses vom Glück abhängige Gewinnmodell ist nicht nachhaltig. Solange die Händler im Devisenmarkt aktiv sind, werden die Zufälligkeit des Marktes und ihre eigenen Handelsschwächen langfristig zu Gewinnrückgängen oder sogar noch größeren Verlusten führen. Nur wenige Händler, die nach kurzfristigen Gewinnen den Markt vollständig verlassen, können dem Schicksal entgehen, ihre Gewinne wieder abzugeben. Dies ist jedoch unter Privatanlegern, die nachhaltige Renditen anstreben, äußerst selten.

Im Zweikampf des Devisenmarktes liegt ein zehnjähriger Weg zwischen Wissen und Können, der mit viel Geld gepflastert ist..
Jeder kann sich Candlestick-Muster und Indikatorformeln in drei Tagen einprägen, aber es braucht 3.650 Tage und Nächte, um die Anweisungen zu verinnerlichen und Kursrückgänge zu einem ständigen Lebensrhythmus zu machen. Dieser Weg führt nicht über Seilbahnen oder Abkürzungen. Alle Reisenden, die gleichzeitig aufbrechen, sehen letztendlich dasselbe Gerippe: den Kopf des gestrigen Selbst, abgetrennt vom Markt für „Wissen ohne Handeln“.
Sogenannte stabile Gewinne sind keine plötzliche Erleuchtung, sondern stumpfes Verständnis. Man wiederholt dieselben simplen Regeln anhand von 100.000 Kursnotierungen, bis man kotzt, bis nur noch Wahrscheinlichkeit übrig bleibt, frei von emotionalen Resten. Der Markt belohnt nicht Intelligenz, sondern Ungeschicklichkeit – eine Ungeschicklichkeit, die sich bereitwillig im Dreck vergräbt und Trends mit der Anzahl ihrer Atemzüge misst. Ein kluger Mensch lernt 36 Strategien in sechs Monaten, während ein ungeschickter Mensch nur eine in zehn Jahren anwendet: Verluste schnell begrenzen und ausdruckslos Positionen aufstocken. Während kluge Menschen immer noch zum x-ten Mal den heiligen Gral optimieren, haben ungeschickte Menschen ihren zehntausendsten Fehler in ihre Nerven eingeschweißt und eine unsichtbare Schwiele entwickelt, die weder Drawdowns noch Margin Calls durchdringen können.
Wenn sie nach zehn Jahren immer noch nicht profitabel sind, werden sie weiterhin unbeholfen auf derselben Tastatur herumhämmern, wie ein alter Zimmermann beim Hobeln, ein alter Fischer beim Auswerfen seines Netzes, ein alter Mönch beim Läuten einer Glocke. Der Markt vergibt keine Medaillen; er lässt nur gelegentlich nach der Nachtsitzung eine schmale Tür offen – eine Tür ohne Worte, gerade breit genug, dass eine Person seitwärts hindurchgehen kann. Wer hindurchgeht, findet sie leer vor, bis auf einen Spiegel, der die eigenen blutunterlaufenen, aber nicht mehr ausweichenden Augen reflektiert. Erst dann versteht er: Wahrer Erfolg ist nichts anderes, als den Fluch des „Wissens, aber Nicht-Handelns“ in den Atem des „Wissens und daher Handelns“ zu verwandeln.



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Mr. Z-X-N
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